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An manchen Tagen


An manchen Tagen läuft alles wie von selbst. Aufstehen und los. Energie. Mühelosigkeit. Motivation.


Geben. Geben. Geben. Das Gefühl, dass Nehmen nicht notwendig ist.
Geben, obwohl Leere da ist. Sich aufgeben? Das zu geben, was selbst gebraucht wird, nur aufgrund  des Wissens, wie es ist ohne zu sein.

Vergeben. Vergessen zu nehmen. Aus Nichts noch mehr schaffen, um zu geben.
An manchen Tagen geben, um zu leben. Oder doch leben, um zu geben?
An manchen Tagen gibt es kein geben.
An manchen Tagen der Versuch sich selbst etwas zu geben, wenn Andere nichts geben. Geben ohne Erwartungen etwas zurück zu bekommen. Und doch die leise kalte Enttäuschung, wenn all das Geben vergebens war.

An manchen Tagen läuft alles wie von selbst.
- So scheint es zumindest von außen.

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